Kaiserslautern (ots) –
Miriam Pioch ist Unternehmerin und erfahrene Steuerberaterin. Mit ihrer Kanzlei, Steuerpreneure Deutschland Steuerberatungsgesellschaft mbH entwickelt sie hocheffektive sowie lukrative Steuerstrategien für Dienstleister, Agenturen und Investoren. Erfahren Sie hier, welche Fallstricke im Steuerrecht lauern und wie diese mit professioneller Unterstützung zu überwinden sind.
Will ein Unternehmen möglichst profitabel wirtschaften, kommt es um Steueroptimierung nicht herum. Tausende Euro lassen sich einsparen, wenn Steuervorteile klug genutzt werden – jedoch können vermeintliche Sparstrategien ebenso nach hinten losgehen. Schlimmstenfalls zahlen Unternehmer sogar mehr Steuern, wenn sie schlecht beraten werden. „Viele Unternehmer wissen gar nicht, wie viel Geld sie an den Fiskus verlieren“, erläutert Miriam Pioch von der Kanzlei Steuerpreneure Deutschland Steuerberatungsgesellschaft mbH. „Das liegt schlicht und einfach daran, dass Steueroptimierung auch für viele Berater nach wie vor ein Fremdwort ist.“ Miriam Pioch hat es sich zur Mission gemacht, dieses Problem zu lösen. Gemeinsam mit einem Team aus Steuer-Experten entwickelt die Steuerberaterin in ihrer Kanzlei Strategien, die Agenturen, Dienstleistern und Investoren möglichst viele unnötige Steuerausgaben ersparen. Dabei setzt sie auf tagesaktuelles Wissen und eine enge Zusammenarbeit mit ihren Mandanten, um stets optimale Resultate zu erzielen. Im Folgenden hat sie verraten, worauf es bei der Steueroptimierung zu achten gilt und warum professionelle Betreuung in diesem Rahmen immer wichtiger wird.
Im Tagesgeschäft Steuern sparen und Grauzonen vermeiden
Grundsätzlich basieren die meisten Steuerstrategien auf demselben Prinzip: Werden möglichst viele Betriebsausgaben von der Steuer abgesetzt, muss effektiv weniger Umsatz versteuert werden. Welche geschäftlichen Ausgaben verrechnet werden dürfen, entscheidet schlussendlich aber das Finanzamt auf Basis der Erklärungen des Unternehmens und der geltenden Rechtslage. Dennoch machen auch die Finanzbehörden Fehler, weil die zuständigen Beamten nicht immer über absetzbare Betriebsausgaben im Bilde sind – schließlich sind Rechtslage und Anwendungspraxis einem ständigem Wandel unterworfen. Zum Beispiel kommt es bei absetzbaren Ausgaben zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen aktuell noch oft zu Problemen bei der steuerlichen Veranlagung.
Durch solche Probleme entstehen ungünstige Situationen, in denen Ausgaben nicht abgesetzt werden können, obwohl intern damit gerechnet wurde. Hinzu kommt, dass in der alltäglichen Hektik vieler Steuerbüros zahlreiche Potenziale, wie unberücksichtigte Betriebsausgaben oder Vorsteueraufteilungen, unentdeckt bleiben. Eine ausführliche Prüfung der Ist-Situation der Mandanten ist damit unabdinglich, um die größtmögliche Steuerersparnis für sie zu erreichen. Daneben versuchen auch immer mehr Menschen, sich auf eigene Faust über diverse Steuersparmöglichkeiten zu informieren.
Immer mehr zutage tritt dabei auch das Zurateziehen diverser künstlicher Intelligenzen. Schließlich versprechen derlei Möglichkeiten heute verlässliche Angaben, oder? „Tatsächlich habe ich gerade mit Lösungen wie ChatGPT die Erfahrung gemacht, dass die Angaben dort nicht der Wahrheit entsprechen“, erklärt Miriam Pioch. Statt also die nur begrenzten Möglichkeiten des klassischen Steuerberaters ausschöpfen oder sich bei einer künstlichen Intelligenz Rat zur Steueroptimierung holen zu wollen, sollte möglichst frühzeitig ein Experte zurate gezogen werden, der kompetent darüber aufklärt, welche Betriebsausgaben sich unter den aktuellen Bedingungen absetzen lassen und alle Potenziale einbezieht. Kommt es dennoch zu Fehlern bei der Veranlagung, können so zudem konkrete Argumente geliefert werden, durch die ein Rechtsbehelfsverfahren stärker zugunsten des Unternehmens ausgeht.
Umstrukturierung und Wechsel der Rechtsform – trotz Steuerfallen eine attraktive Sparstrategie?
Neben der Steueroptimierung im laufenden Geschäft ist es ebenfalls möglich, auf struktureller Ebene Steuervorteile zu erschließen. Die Rechtsform eines Unternehmens spielt dabei eine tragende Rolle. Während Einzelunternehmer genau wie Angestellte über die private Einkommensteuer Steuern abführen müssen, existiert für Kapitalgesellschaften ein separates Unternehmenssteuersystem. So muss eine GmbH oder Holding-Gesellschaft für dieselben Einnahmen in der Regel weniger Steuern zahlen als ein Einzelunternehmer.
Es bietet sich für Unternehmer also an, eine steuerlich möglichst günstige Rechtsform auszuwählen. Auch dabei gibt es jedoch einiges zu beachten, da Fehler extrem kostspielig werden können. Beispielsweise muss übernommenes Betriebsvermögen unbedingt gemeldet und steuerlich erfasst werden. Erschwert wird dies allerdings dadurch, dass strukturelle Steueroptimierung ein Thema ist, mit dem der durchschnittliche Steuerberater kaum Erfahrung hat. Fehler und Unklarheiten kommen dadurch häufiger vor als im eigentlichen Tagesgeschäft. Schlimmstenfalls fällt später bei einer Betriebsprüfung auf, dass Sacheinlagen ohne offizielle Transaktion übernommen wurden – ein Fehltritt, der in Härtefällen empfindliche Strafen für den Unternehmer nach sich zieht.
Steueroptimierung möglichst frühzeitig, gründlich und ganzheitlich angehen, um maximal zu sparen
Es ist also nicht nur aus finanzieller Sicht sinnvoll, möglichst frühzeitig mit der Steueroptimierung zu beginnen. Nur wenn Strukturen und Geschäftsprozesse ganzheitlich angepasst werden, um eine steuerlich günstige Ausgangssituation zu schaffen, kann die maximale Steuerersparnis erzielt werden. Dies erfordert umfangreiche Kenntnisse darüber, wie die einzelnen Sphären des Steuerrechts – darunter insbesondere das Ertragssteuerrecht, das Umsatzsteuerrecht und das Grunderwerbssteuerrecht – miteinander verzahnt sind.
Deshalb sollte bei der Steueroptimierung nicht auf eigene Faust gehandelt werden. Stattdessen muss stets eng mit einer Steuerkanzlei zusammengearbeitet werden, die mit der Problematik vertraut und bereit ist, den gesamten Prozess zu begleiten. Werden Maßnahmen frühzeitig gemeinsam geplant und ausgeführt, kann gründlicher vorgegangen werden, wodurch allgemein weniger Fehler auftreten. Auf diese Weise lassen sich bessere Resultate erzielen, während mögliche Steuerfallen vermieden werden können.
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