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Mittwoch, 11. Dezember 2024

Weiterbildung neu gedacht: Julian Mehlig und Josef Zauner von Digital Blocks verraten, wie Handwerksbetriebe ihre Mitarbeiter mit maximaler Effizienz beschulen

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Schörfling am Attersee (ots) –

Handwerksbetriebe sind heute mehr denn je auf digitale Lösungen angewiesen, um ihre Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten. Die Unternehmensberater Josef Zauner und Julian Mehlig bieten ihnen dabei umfassende Unterstützung: Mit ihrem Expertenteam der digitalen Unternehmensberatung Digital Blocks realisieren sie für ihre Kunden Recruiting- und Onboarding-Konzepte und optimieren mit digitalen Lösungen die Betriebsabläufe, um für maximale Effizienz zu sorgen. Wie Unternehmen es schaffen, Beschäftigte kosten- und zeiteffizienter als je zuvor zu beschulen, erfahren Sie im Folgenden.

In Zeiten von demografischem Wandel und Digitalisierung wird die Weiterbildung im Handwerk immer wichtiger. Insbesondere gilt es, das Wissen scheidender Mitarbeiter zu erhalten, mit dem technischen Fortschritt Schritt zu halten und neue Beschäftigte möglichst effizient einzuarbeiten. Ersteres ist mit traditionellen Mitteln nicht immer realisierbar, während Letzteres oftmals hohe Kosten verursacht und erfahrene Mitarbeiter langfristig bindet. „Um weiterhin produktiv arbeiten zu können, müssen Handwerksbetriebe auch die Art und Weise überdenken, wie Wissen vermittelt wird“, betont Julian Mehlig von Digital Blocks. „Es ist nämlich nicht mehr tragbar, zur Beschulung auf veraltete Methoden zu setzen.“

„Gerade in Zeiten hoher Fluktuation müssen Mitarbeiter schnell und effizient eingearbeitet und weitergebildet werden: Anstatt also wie früher jeden Mitarbeiter individuell einzuarbeiten, müssen strukturierte, zeitlich effiziente und qualitativ hochwertige Lösungen dafür geschaffen werden“, ergänzt sein Geschäftspartner Josef Zauner. „Realisieren lässt sich dies beispielsweise durch digitale Weiterbildungskonzepte.“ Gemeinsam haben die Experten mit Digital Blocks bereits für zahlreiche Unternehmen derartige Lösungen implementiert und so die Beschulung von Mitarbeitern in den Betrieben revolutioniert.

Steigende Anforderungen an moderne Weiterbildungskonzepte

Ein besonders wichtiger Aspekt der Beschulung von Mitarbeitern im Handwerk ist das Onboarding. War es früher noch möglich, jedem neuen Mitarbeiter die Abläufe im Betrieb individuell zu erklären, so lässt sich dies inzwischen nicht mehr immer realisieren. Da ohnehin Fachkräfte fehlen und gerade jüngere Mitarbeiter oftmals wenig Loyalität zu ihrem Betrieb zeigen, müssen immer weniger erfahrene Mitarbeiter immer öfter Neuzugänge einführen. Dies strapaziert die Ressourcen der Betriebe, da wichtige Kapazitäten gebunden werden. Es gilt also in erster Linie, Schulungskonzepte zu etablieren, die neue Mitarbeiter auf ihre Aufgaben im Betrieb vorbereiten, ohne Personal dauerhaft zu binden. Nur so kann ein Betrieb auch in Zukunft profitabel bleiben. Ferner muss eine Wissensbasis geschaffen werden, um wichtiges Know-how zu erhalten und weiterzugeben, auch wenn erfahrene Fachkräfte den Betrieb verlassen. Doch wie gelingt das im Detail?

1. Rollen und Anforderungen definieren

Zu diesem Zweck gilt es zunächst, die Anforderungen für die einzelnen Rollen im Betrieb klar zu definieren. So sollte den Verantwortlichen eindeutig klar sein, was Mitarbeiter in ihrer jeweiligen Position leisten müssen und welches Wissen sie dafür benötigen. Dies bildet die Grundlage, um zielgerichtet das nötige Know-how zu vermitteln.

2. Wissen sammeln und langfristig sichern

Tatsache ist, dass viele gestandene Mitarbeiter, die zur Babyboomer-Generation gehören, bald die Unternehmen verlassen werden. Über die Jahre haben sie sich einen enormen Wissens- und Erfahrungsschatz angeeignet, der für die Unternehmen essenziell ist. Dieses gilt es rechtzeitig zu sammeln und strukturiert zu erfassen, um es für ihre Nachfolger festzuhalten. Dabei ist es wichtig, spezialisiertes Know-how nicht individuell weiterzugeben, sondern zentral zu sichern, um es für alle Mitarbeiter zugänglich zu machen. Dadurch gelingt es dem Unternehmen, von einzelnen Schlüsselpersonen und deren Wissen unabhängig zu werden.

3. Etablierung einer digitalen Akademie

Damit Beschäftigte effektiv weitergebildet werden können, muss das gesammelte Wissen des Betriebs jedoch weiter aufbereitet werden. So müssen die Informationen strukturiert und in ein umfassendes Konzept eingebunden werden, damit die Weitergabe möglichst effizient abläuft. Dafür ist es unerlässlich, eine digitale Wissensbasis in Form einer unternehmensinternen Lernplattform zu schaffen, auf der wichtige Inhalte wie Sicherheitsunterweisungen, Checklisten und Lerninhalte für spezifische Stellen und Aufgabenbereiche zur Verfügung gestellt werden. Diese ermöglicht es jedem Mitarbeiter, flexibel und zeitlich unabhängig das benötigte Wissen abzurufen, ohne dafür laufende Abläufe mit Rückfragen zu unterbrechen oder Personal zu binden. Gleichzeitig lässt sich auf diese Weise ein System schaffen, das es erleichtert, die Teilnahme an Sicherheits- und Qualitätsunterweisungen zu kontrollieren und im Zweifelsfall nachzuweisen.

4. Praktische und digitale Weiterbildung kombinieren

Dennoch darf auch die praktische Weiterbildung nicht vernachlässigt werden. Die digitale firmeninterne Akademie sollte daher in Kombination mit praxisnahen Schulungen und Workshops eingesetzt werden, die Beschäftigten das nötige Fachwissen in einem anwendungsorientierten Umfeld vermitteln. Zusätzlich bietet es sich an, Praxisinhalte digital festzuhalten, um auch nach einer Fortbildung auf Skripte und Lernvideos zurückgreifen zu können, um das Gelernte zu wiederholen und weiter zu vertiefen.

5. Mitarbeiter dazu motivieren, sich zu entwickeln

Ein erfolgreiches Schulungskonzept zeichnet sich allerdings nicht nur durch seine technische und strukturelle Umsetzung aus. Mitarbeiter müssen zudem dazu motiviert werden, sich proaktiv weiterzubilden. Dies lässt sich am besten mit zusätzlichen Incentives realisieren. Beispielsweise könnten Betriebe ein Punktesystem einführen, in dem Mitarbeiter für erreichte Lernziele oder abgeschlossene Fortbildungen mit Punkten belohnt werden, die sich gegen Prämien wie Gutscheine oder zusätzliche Urlaubstage eintauschen lassen.

Fazit: Effiziente Beschulung als nachhaltiger Wettbewerbsvorteil

Indem Handwerksbetriebe die oben genannten Punkte umsetzen und in ihre Weiterbildungsstrategie integrieren, stellen sie nicht nur sicher, dass ihre Mitarbeiter auf dem neuesten Stand bleiben und ihre Fähigkeiten kontinuierlich verbessern, sie sorgen vor allem auch für mehr Produktivität. Schließlich ermöglichen digitale Lernkonzepte zeit- und ortsunabhängig Lernen, ohne dass dafür Ressourcen eingesetzt werden müssen, die an anderer Stelle benötigt werden. Gemeinsam mit praxisnahen Fortbildungen ist es dem Unternehmen somit möglich, seine Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft dauerhaft zu stärken.

Sind Sie Geschäftsführer eines Handwerksunternehmens und auf der Suche nach Möglichkeiten, die Effizienz und Produktivität der Abläufe in Ihrem Betrieb zu maximieren und sich selbst und Ihre Mitarbeiter zu entlasten? Dann melden Sie sich jetzt bei Josef Zauner und Julian Mehlig (https://digitalblocks.at/) und buchen Sie Ihr unverbindliches und kostenloses Erstgespräch!

Pressekontakt:
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Vertreten durch: Josef Zauner
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Quelle: ots

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