Jetzt im Frühling gönnen sich viele Menschen nicht nur die aktuellsten Modetrends, sondern auch ein neues Brillengestell. Schick und modisch soll es sein, so frisch und spritzig wie die endlich wieder erwachende Natur und natürlich auch bequem und mit einem hohen Tragekomfort. Der erste Weg führt darum auch in Wiesbaden zum Optiker. Doch bei wem sind Kunden eigentlich in wirklich besten Händen?
Informationen und Meinungen einholen
Da eine Brille nicht nur ein modisches Accessoire ist, sondern auch als wichtige Sehhilfe fungiert, sollte der Brillenkauf nie dem Zufall überlassen werden. Es ist sinnvoll, sich schon vorab zu informieren, und zwar bevor ein Optiker in Wiesbaden aufgesucht wird. Handelt es sich bei der geplanten Anlaufstelle um einen erfahrenen Spezialisten, der seine Kunden kompetent beraten kann und sich viel Zeit für sie nimmt? Ist er in der Lage, auf spezifische Seh- und Augenprobleme einzugehen? Und bietet er vor Ort ein umfangreiches Angebot an Brillengestellen für jeden Typ und in jeder Preisklasse? Die wichtigsten Informationen finden Verbraucher schon im Internet, nützlich kann aber auch die sogenannte Mundpropaganda sein. Es schadet also nicht, sich im Freundes- und Bekanntenkreis umzuhören. Natürlich sind die jeweiligen Meinungen immer subjektiv, sie liefern aber dennoch wertvolle Anhaltspunkte und können eine gute Unterstützung bei der Suche nach einem Optiker sein. Vielleicht trägt ja ein Angehöriger, Kollege oder Nachbar sogar eine Brille aus dem entsprechenden Geschäft und berichtet von persönlichen Erfahrungen?
Ein individueller Service ist das A und O
Jeder Mensch stellt andere Anforderungen an seine Brille. Manche interessieren sich beispielsweise für eine Gleitsichtbrille, während andere für die Arbeit am Computer ein Modell mit Blaufilter suchen. Auch die Nachfrage nach Kontaktlinsen ist groß: Doch kann sie wirklich jeder tragen? Und gerade jetzt, wo die Tage wieder länger werden und die Sonne häufiger scheint, ist das Tragen von Sonnenbrillen sinnvoll. Doch worauf ist bei den Gläsern zu achten? Ein guter Optiker kennt die Antworten auf alle Fragen und bietet seinen Kunden Lösungen an, die optimal zu den jeweiligen Bedürfnissen passen. Schließlich sind die Augen bei jedem Menschen verschieden, und es gilt, individuell darauf einzugehen. Das geht nicht im Schnelldurchgang, sondern nimmt eine gewisse Zeit in Anspruch. Letztendlich sollte aber auch die zwischenmenschliche „Chemie“ stimmen. Es ist wichtig, dass der Kunde Vertrauen zum Optiker und zu dessen Fachwissen hat. Spätestens dann, wenn es darum geht, ein Brillenmodell auszuwählen, das zum eigenen Typ und zur Gesichtsform passt, muss der Kunde sicher sein können, dass die Empfehlungen des Optikers richtig sind.
Das Vermessen und Untersuchen der Augen
Die Augenvermessung nimmt beim Optiker-Besuch neben dem Sehtest einen Schwerpunkt ein. Damit die Ergebnisse so exakt wie möglich werden, sind hochmoderne Geräte und Instrumente erforderlich. Sie sind heutzutage so konzipiert, dass die Vermessung für den Kunden völlig bequem und angenehm abläuft. In der Regel reicht es aus, wenn der Kunde in das Gerät schaut und sich dabei auf einen bestimmten Punkt fokussiert. Meist geht das auch sehr schnell. Die Ergebnisse zeigen Besonderheiten und Auffälligkeiten der Augen an und liefern für die Auswahl der Gläser wichtige Hinweise. Im Rahmen einer weiteren Analyse probiert der Kunde mit einem anderen Gerät verschiedene Gläserstärken aus. Das wird so lange durchgeführt und wiederholt, bis das optimale Ergebnis für die künftige Brille erzielt wurde. Wichtig: Bei diesem Test muss der Kunde absolut ehrlich sein. Auch wenn es etwas länger dauert. Ein guter Optiker drängt den Kunden nicht, sondern wartet ab, bis die Gläser mit der schärfsten und besten Sicht gefunden werden. Denn nur dann ist sichergestellt, dass die neue Brille auch eine optimale Sicht bietet.