Frankfurt am Main (ots) –
Auf der Suche nach „der Einen“ lassen Männer nichts unversucht – von Statussymbolen bis zu komplizierten Maschen, um Frauen zu imponieren. Das alles ist jedoch überflüssig, wie Andy Friday betont. Der Dating-Coach setzt in seinem Programm darauf, Männern mit Herz zu dem richtigen Mindset zu verhelfen, um authentisch und selbstsicher aufzutreten und so das Glück in der Liebe zu finden, ohne sich verstellen zu müssen. Warum viele Männer in die berüchtigte „Friendzone“ abrutschen und wie sich dies vermeiden lässt, beleuchtet er hier.
„Eigentlich sehe ich dich nur als Freund“ – ein Satz, der Männer aus allen Wolken fallen lässt. Oftmals kommt es den Betroffenen schon im Vorfeld so vor, als würde sich das Gegenüber mehr distanzieren, je mehr Zeit und Emotionen sie investieren. Die erste Eingebung ist danach oft, entweder die eigenen Bemühungen zu verdoppeln oder der potenziellen Partnerin die kalte Schulter zu zeigen, um sie so in die Initiative zu locken. Beides ist jedoch für eine gesunde Beziehung nicht förderlich. „Eine gesunde Beziehung erfordert emotional gesunde Partner, die auf Augenhöhe miteinander umgehen. Wer sich selbst abhängig macht oder andere in die Abhängigkeit zu ziehen versucht, wird langfristig nur Enttäuschung erleben“, mahnt Dating-Experte Andy Friday.
„Um die intelligenten, attraktiven und emotional gesunden Frauen anzuziehen, die eine langfristige Beziehung wert sind, dürfen Männer nicht in eines dieser Extreme verfallen. Vielmehr müssen sie Interesse zeigen, aber dabei ihre Unabhängigkeit bewahren“, so die Empfehlung des Experten. Er ist Flirt-Coach für Männer mit Herz und bietet seinen Coachees einen Leitfaden für authentischen Dating-Erfolg durch einen ganzheitlichen Mindset-Shift. Wie aus einer Bekanntschaft eine gesunde Partnerschaft wird und was Männer dafür tun müssen, hat Andy Friday im Folgenden zusammengefasst.
Das Loslassen lernen und zu innerer Gelassenheit finden
Märtyrerkomplexe sind tief in unserer westlichen Kultur verankert. Solange die Partnerin glücklich ist, sind viele Männer damit einverstanden, die eigenen Bedürfnisse hinten anzustellen und dadurch quasi die Frau zur Lebensmission zu machen. Mit einer gesunden Geber-Mentalität hat dies aber wenig zu tun – und auch Frauen reagieren eher mit Abneigung darauf, wenn sie merken, dass ihr Gegenüber sich für sie verbiegt oder nur gibt, um selbst etwas zu bekommen. Bei einigen Männern schlägt die Frustration darüber ins exakte Gegenteil um: Anstatt sich auf Frauen einzulassen und Liebe zu zeigen, nutzen sie sie aus, um ihre eigene Unabhängigkeit zu betonen.
Unabhängigkeit, Unnahbarkeit und Desinteresse sind jedoch nicht dasselbe. Es geht nicht darum, Frauen zu zeigen, dass sie unwichtig sind oder dass man jede haben könnte – vielmehr gilt es, eine innere Zufriedenheit zu entwickeln, die unabhängig vom Beziehungsstatus ist. Dadurch fällt es leichter, Rückschläge wie ignorierte Nachrichten oder Komplimente zu verarbeiten und bei positiven Reaktionen nicht zu bedürftig zu wirken, sondern authentisch aufzutreten und den Dingen ihren natürlichen Lauf zu lassen, ohne alles andere für eine Frau aufzugeben.
Klare Verhältnisse schaffen Sicherheit in der Beziehung
Ein weiteres Problem vieler Männer besteht darin, dass sie zwar mit dem Herzen fühlen, aber mit dem Kopf entscheiden. Die Folge: Sie zweifeln alles, darunter auch das Interesse des Gegenübers an einer romantischen Beziehung, an und geben somit die Entscheidung komplett in die Hände der potenziellen Partnerin. Natürlich will man nur ein Gentleman sein – das vermeintlich höfliche und respektvolle Verhalten lässt Frauen aber mit einem Gefühl von Unsicherheit zurück.
Stattdessen sollten Männer möglichst schnell klare Verhältnisse schaffen – sie sollten zeigen, dass sie nichts im Schilde führen und dies gegebenenfalls auch so aussprechen. Dies dient nicht nur dazu, die eigene Selbstsicherheit zu betonen, sondern bricht auch mit den Erwartungen, auf die viele Frauen von ihrem Umfeld konditioniert werden. Anstatt komplizierter und unproduktiver Spielchen erhalten sie einen Realitätscheck, der ihnen zeigt, dass das Gegenüber bereit ist, zu seinen Intentionen zu stehen und eventuell sogar einen Korb zu bekommen.
Ein Gentleman ergreift die Initiative
Schlussendlich sind Männer und Frauen gar nicht so verschieden. Beim Dating geht es deshalb nicht um das Duell „er gegen sie“ oder das „Herumkriegen“ von Frauen mit komplexen Maschen, sondern darum, auf emotional gesunde Weise zueinander zu finden. Ein Gentleman zeichnet sich nicht durch Zurückhaltung aus, sondern vielmehr gerade dadurch, dass er bereit ist, die Initiative zu ergreifen, Verantwortung zu übernehmen und seine Partnerin zu verführen. Er erkennt die unausgesprochenen Bedürfnisse seiner Partnerin und liefert auch ihr die Möglichkeit, sich frei zu entfalten.
Beispielsweise ist es völlig akzeptabel, die Partnerin bereits beim ersten Date zu küssen oder nach Hause einzuladen, wenn die Stimmung und die Umstände dies zulassen. Ebenso gilt es jedoch, ihre Einwände und Erwartungen zu verstehen. Anstatt ungeduldig zu wirken, liefert ein Gentleman seiner Partnerin Gründe, sich einladen zu lassen – zum Beispiel durch die klassische Einladung, zu Hause noch einen Kaffee oder Tee zusammen zu trinken.
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