Frankfurt (ots) –
Mit dem Beginn der Reisesaison 2023 kehrt nach langen Pandemiejahren endlich die Freude am Reisen zurück. Dabei vertrauen die Deutschen unverändert dem Bargeld mehr als allen anderen Reisezahlungsmitteln. Doch viele Urlauber*innen fühlen sich im Ausland nach wie vor unsicher, wenn es um das Thema Bezahlung geht. Viele haben schon einmal erlebt, dass ein kartenbasiertes oder elektronisches Zahlungsmittel nicht akzeptiert wurde. Oder aber dass der Versuch, Geld im Ausland abzuheben, nicht funktionierte – Bargeld aber akzeptiert wurde. Folglich registriert die Reisebank, Deutschlands Marktführer im Geschäft mit Reisezahlungsmitteln, mit der neuen Reisefreude eine massiv gestiegene Nachfrage nach Fremdwährungen an ihren Schaltern und im Onlineshop. Die wichtigsten Tipps rund um das Thema Reisegeld für den nächsten Aufenthalt in einem Nicht-Euro-Bargeldland finden Sie hier:
Reisende nehmen meist zu wenig Bargeld mit
Die Reisebank empfiehlt, sich bereits in der Heimat über die Währung des Reiselandes sowie über den aktuellen Wechselkurs zu informieren und das nötige Bargeld in Fremdwährung bei der Hausbank oder bequem über den Onlineshop der Reisebank nach Hause liefern zu lassen – oder aber in einer der bundesweit vertretenen Filialen kurz vor der Reise zu wechseln. Die letzte Reisegeldstudie der Reisebank bestätigte, dass die Deutschen auch bei Reisen ins Ausland am liebsten auf Bargeld setzen. Für 82 Prozent ist Bargeld das bevorzugte Zahlungsmittel, 66 Prozent der Befragten erachten die Scheine und Münzen als „sicher“ oder „sehr sicher“. Die Studie zeigte darüber hinaus, dass 56 Prozent der Deutschen bereits in Deutschland ihre Euros in die jeweilige Fremdwährung wechseln. Dabei tauschen sie aber nur rund die Hälfte ihres benötigten Budgets vorab. So belegte die Studie, dass die Urlauber*innen mehrheitlich mit Sorten „unterversorgt“ sind. Die vor der Reise erworbenen Mittel reichten nur selten aus; mehr als die Hälfte musste im Urlaub noch einmal nachtauschen, was zusätzliche Kosten verursacht.
Sorten tauschen mit der Garantie einer Bank
Um diesem Bedarf entgegenzukommen und den Reisenden mehr Sicherheit zu bieten, hat die Reisebank in ihren Filialen den Service „Premium Money Back“ kostenfrei im Angebot. Urlauber*innen haben damit bei Sortenverkäufen ab 300 Euro und bis maximal 1.000 Euro eine 30-tägige Rücktauschgarantie beim gleichen Wechselkurs. Das bedeutet, dass Reisende ihr nicht benötigtes Bargeld 30 Tage lang kostenfrei zurücktauschen können. Die Erfahrung zeigt, dass dies in deutlich weniger als 10 Prozent der Fälle überhaupt vorkommt. Ein klarer Beleg dafür, dass die Menschen das Bargeld im Ausland benötigt haben. „Unser Ziel ist es, unseren Kund*innen die bestmögliche Unterstützung beim Sortentausch zu bieten. Mit unserem Premium Money Back-Angebot und Empfehlungen zur richtigen Reisegeldausstattung am Reiseziel, möchten wir dazu beitragen, dass sie unbesorgt und sicher in ihren Urlaub starten können“, so Reisebank-Vertriebsleiter Ekkehard Striegel.
Und was ist, wenn sich zu Hause in der Schublade noch ausländische Geldscheine finden, die inzwischen am Zielort nicht mehr angenommen werden, weil sie außer Kurs gegangen sind? Dann haben Sie in nahezu den meisten Fällen die Möglichkeit, diese in eine der zahlreichen Reisebank-Filialen bei den Sortenspezialist*innen einzutauschen. Die nächste Reisebank-Filiale in Ihrer Nähe finden Sie ganz einfach über den Filial-Finder auf reisebank.de.
Pressekontakt:
Rüdiger Schmitt, 069 / 97 88 07 305, ruediger.schmitt@reisebank.de
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Quelle: ots